Der Herbst kommt in großen Schritten und es wird Zeit, den Rosmarin nochmals zu ernten. Dieses Jahr ist er so schön gewachsen und hat mir oft meine Speisen im Sommer verzaubert.
Aber auch im Winter möchte ich den Rosmarin nicht missen, und deshalb vearbeite ich ihn heute zu einem herrlichen Salz.
Kräutersalz herzustellen ist einfach und schnell.
Man nimmt die frischen oder getrockneten Kräuter und zerkleinert diese gemeinsam mit dem Salz in einem Küchenhäcksler oder einem Mörser.
Wenn der Rosmarin ordentlich zerkleinert ist, sollte man das Salz noch ein wenig trocknen lassen.
Dann kann es schon abgefüllt
werden.
Nicht nur in der Küche zum Würzen kann man dieses Salz verwenden.
Rosmarin hat wie viele andere Küchenkräuter auch nicht zu unterschätzende Heilwirkungen. Er wirkt kreislaufunterstützend, krampflösend und nervenstärkend.
Für die Haut wirkt der Rosmarin belebend und aktivierend.
Ich verwende das Rosmarinsalz als Fußbad, weil er eine Wohltat für müde Füße ist und noch dazu eine desodorierende Wirkung hat.
Im Badewasser kurbelt er den Kreislauf an und sorgt für eine bessere Durchblutung. Das ist wie ein richtiger Frischekick nach einem anstrengenden Tag.
Der Lavendel war für mich der Start zu einer wunderbaren Reise. Er hat mich verzaubert und in die Welt der Heilpflanzen geführt.
Und er hat meine Liebe zum Selbermachen entfacht.
Denn Selbermachen bedeutet für mich den Wert der Dinge schätzen zu lernen und sich ein Stück Eigenverantwortung zurückzuholen.
Da fügte sich perfekt die craniosacrale Körperarbeit mit ein. Denn dadurch werden Selbstheilungskräfte gestärkt und somit wird auch dem Körper ein Stück Eigenverantwort zurück gegeben und es wird ihm der Weg in die richtige Richtung gezeigt.
selfmade craft- für mich eine Lebenseinstellung.
Mit großer Freude und Hingabe gebe ich meine Erfahrungen in meinen Workshops und in der Körperarbeit weiter.
Begleitet mich dabei!